Viele Selbstständige bekommen graue Haare beim Schreiben ihrer Website-Texte. Gerade die, die wissen, wie wichtig ein magischer Webtext ist.
Es ist offensichtlich – viele Homepages wirken, als hätte die Zeitreisemaschine sie aus den 1990ern hergezaubert!
Und die Texte? Erinnern uns doch stark an Schulaufsätze, oder?
Rechtschreibung und Grammatik
Machen wir uns nichts vor: Ein guter Text für die Website ist ein Text ohne Rechtschreibfehler.
Einwurf, euer Ehren!
Gelegentlich ist ein Schnitzer in der Rechtschreibung oder Grammatik das kleinere Übel! Im Vergleich zu einem Text, der zwar fehlerfrei, aber so spannend wie das Beobachten von Farbe beim Trocknen ist.
Ein öder Text, der deine Leserschaft nicht berührt, ist der wahre Verbrecher.
Jep, du liest nicht schief. Das meine ich so.
Klartext?
Heute müssen Texte für deine Website über mehr als die bloße Rechtschreibung und Grammatik hinausgehen.
Sie sollten berühren und begeistern!
Website-Texte für deine Zielgruppe – Wer sind die überhaupt?
Mal ehrlich, du möchtest doch alle mit deinem Angebot erreichen, oder?
Nun, das ist leider der größte Fehler!
Du musst deine Zielgruppe definieren!
Sicher, das klingt vielleicht wie ein abgenutztes Mantra.
Doch deine Zielgruppe zu definieren, ist kein optionaler Luxus. Auch wenn es dir zum Hals raushängt, es bleibt eine unausweichliche Notwendigkeit.
Manch einer mag jetzt einwerfen:
«Ich brauche keine Zielgruppenanalyse – die richtige Kundschaft findet mich schon …»
Und ich sage: «Ja, klar – und die Erde ist eine Scheibe.»
Verstehe mich nicht falsch, aber wenn du es ernst mit deiner Selbstständigkeit meinst, solltest du nicht zu faul sein, dein Zielpublikum kennenzulernen.
Wie machst du das?
- Nutze Umfragen: Führe Online-Umfragen oder Interviews durch.
- Analysiere soziale Medien: Beobachte Aktivitäten und Interaktionen auf sozialen Plattformen.
- Hole Kundenfeedback ein: Bitte deine bestehende Kundschaft um Meinungen.
- Mache eine Marktanalyse: Untersuche deine Wettbewerber und aktuelle Trends.
- Besuche Branchenevents: Knüpfe direkte Kontakte zu potenziellen Kunden & Usern.
Texter und Copywriter – ist das nicht das Gleiche?
An dieser Stelle muss ich kurz etwas klarstellen.
Ich werde oft gefragt: «Was ist der Unterschied zwischen einem Texter und einem Copywriter?»
Meine Antwort: «Der Preis»
Klingt komisch, ist aber so. Okay, es gibt noch andere Unterschiede …
Viele glauben: «Texter und Copywriter sind das Gleiche.» Das trifft aber nicht ganz zu.
Hier sind ein paar Unterschiede, die dich vielleicht überraschen:
- Schreibstil: Texter schreiben oft in einem neutralen Ton, während Copywriter die Tonalität und Sprache des Zielpublikums benutzen.
- Zielsetzung: Texter erstellen informative oder unterhaltsame Inhalte, während Copywriter schreiben, um die Leserschaft zu einer Handlung zu bewegen.
- Branchenkenntnisse: Texter haben in der Regel spezielles Wissen über Marketing und Werbung, während Copywriter ihr Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen einsetzen.
- Suchmaschinenoptimierung (SEO): Beide können SEO-Techniken anwenden, aber Copywriter legen möglicherweise mehr Wert darauf, da sie direkt Conversion-Ziele erreichen möchten.
Deine Texte – Was wollen sie eigentlich erreichen?
Bevor du auch nur einen Buchstaben auf deine Website kritzeln willst, stell dir die Frage – was soll dieser Text eigentlich bewirken?
«Was?» Ich höre deinen Einwurf. Also lass uns das Ganze ein bisschen auseinandernehmen.
Jeder Text hat eine Mission:
- Informieren: Du willst Wissen zu einem speziellen Thema unter die Leute bringen? Deine Texte bieten Mehrwert. Bingo!
- Produkte oder Angebote verkaufen: Ein wichtiger Punkt – am Ende willst du von deinem Business leben können.
- Unterhalten: Ein guter Witz zwischendurch kann nicht schaden, oder?
- SEO-Optimierung: Eine magische Website bringt nichts, wenn dich niemand bei Google findet. Was ist dein Keyword?
- Vertrauen aufbauen: Zeig, dass du ein Experte auf deinem Gebiet bist.
- Kommunikation mit Kunden stärken: Dialog statt Monolog.
- Markenbekanntheit pushen: Du willst doch, dass man dich wiedererkennt, oder?
- Call to Action: Handlungsaufforderung – was soll die Leserschaft am Ende des Textes machen? Kaufen? Buchen? Newsletter eintragen?
Das sind nur einige der Ziele, die du mit deinen Texten verfolgen könntest. Aber ich hoffe, du hast jetzt einen besseren Überblick, was ich meine.
Die Magie guten Contents
Willkommen in der Welt des magischen Contents! Aber Moment mal, was genau ist dieser mysteriöse «Content»?
Lass es mich dir erklären …
Content oder Content-Marketing – das sind die Inhalte, die wir erschaffen, um unsere Leserschaft: zu fesseln, zu informieren und zu begeistern.
Es sind die Geschichten, Informationen und Mehrwerte, die wir in unsere Texte, Bilder, Videos und Grafiken gießen.
Kurz gesagt, der Content ist der Zaubertrank, der unsere Leser in seinen Bann zieht.
Aber wie zaubern wir den perfekten Content herbei?
Nun, das ist ein Kunststück – hier sind meine fünf Geheimnisse für die Magie guten Contents:
- Fesselnde Geschichten: Tauche mit mir ein in die Welt der fesselnden Geschichten. Lass uns gemeinsam Abenteuer erleben, Lacher erzeugen und Emotionen wecken. Denn gute Geschichten sind der Schlüssel, um unsere Leser in den Bann zu ziehen.
- Wertvoller Content: Ich zeige dir den Schatz des wertvollen Contents. Lass uns tief graben und unseren Lesern etwas bieten, das sie nicht an jeder Ecke finden. Wissen, Tipps, Einblicke – lass uns den Lesern helfen und sie zum Schätzen bringen.
- Emotionaler Touch: Hier geht es um mehr als nur Worte. Gemeinsam wollen wir die Herzen unserer Leser berühren. Denn Emotionen sind der Klebstoff, der eine Verbindung zwischen uns und unseren Lesern schafft. Lasst uns Gefühle wecken und echte Verbindungen aufbauen.
- Klarheit: Im Dickicht des Contents ist Klarheit der leuchtende Kompass, der uns den Weg weist. Lass uns den roten Faden finden und unsere Botschaft klar und deutlich vermitteln. Denn wer hat schon Zeit für wirres Geschwafel?
- SEO-Liebe: Google, der heimliche Zauberer des Internets, liebt guten Content genauso sehr wie wir. Zusammen werden wir die Spielregeln von Google und Co beherrschen und unsere Inhalte an die Spitze der Suchergebnisse zaubern.
Mit diesen Geheimnissen des magischen Contents wirst du wahre Wunder vollbringen und deine Leserschaft verzaubern.
Homepage-Texte, die nach dir klingen – du benötigst eine Marke
Was ist deine Marke? Was macht dich aus? Was ist dein Markenzeichen?
Jep, ich weiß … dich als Marke zu bezeichnen, hört sich sehr marketingmäßig an. Doch du wirst immer wieder über das Wort Personen-Marke stolpern – deswegen will ich es erklärt haben und aufgreifen.
Was ist eine Marke für einen Solo-Selbständigen?
Stell dir vor, du stehst als einsamer Wolf auf der Bühne des Geschäftslebens. Aber hey, das macht dich nicht zur grauen Maus! Denn als Solo-Selbständiger bist du deine eigene Marke. Du bist wie ein magischer Zaubertrank, der die Menschen in deinen Bann zieht.
Eine Marke als Einzelkämpfer zu sein, das bedeutet, dass du deine eigene Geschichte schreibst. Du bist der Schöpfer deiner Identität, die dich von der Masse abhebt. Wie ein Zauberer kreierst du eine einzigartige Aura, die deine Leserschaft verzaubert.
Doch pass auf, hier kommt der Clou: Du bist nicht dein eigener Kunde. Was dich begeistert, lässt deine potenzielle Kundschaft vielleicht kalt. Deshalb ist es wichtig, zu experimentieren, nachzufragen, zu lernen und anzupassen. Finde heraus, was bei deiner potenziellen Kundschaft für Staunen sorgt und wie du dich am besten präsentieren kannst.
Aber vergiss nie den magischen Fokus: Dein Angebot. Deine Texte sollten wie Zaubersprüche sein, klar und deutlich, um den Wert deines Angebots zu enthüllen. Denn am Ende des Tages geht es darum, deine Kunden zu verzaubern und zu zeigen, dass du die Lösung für ihre Probleme hast.
Also, hör auf deine innerliche Zauberkraft und erschaffe eine Marke, die wie ein wundersamer Zaubertrick ist. Lass die Menschen an deinem magischen Talent teilhaben und verzaubere sie mit deinen einzigartigen Dienstleistungen oder Produkten.
Sei der Magier deiner eigenen Marke und lass sie in den Köpfen und Herzen deiner Kundschaft verankert sein.
In meinem Online-Kurs – »WebseitenSecrets« widmen wir uns nicht nur dem Thema: magische Texte schreiben – sondern auch, wie du dich selbst findest und zur Marke (Experte) wirst. Wenn du das weißt, ist es leicht, authentische Website-Texte zu schreiben.
Gute Texte fürs Web und deine Website schreiben
Hast du dich schon mal gefragt, was ein magischer Website-Text überhaupt bringt?
Kurz gesagt: Viel!
Er erhöht nicht nur deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinen, sondern steigert auch das Vertrauen deiner Besucher.
Du wirst als Experte wahrgenommen, was im Idealfall zu mehr Interaktion, mehr Kunden und mehr Umsatz führt. Klingt gut, oder?
Umgangssprachlich ausgedrückt: Du verdienst endlich Kohle mit deinem Business. Okay, ein wenig marktschreierisch – aber es ist einfach so.
Guter Content und Suchmaschinenoptimierung – geht das zusammen?
Die Antwort ist ein klares: «Ja».
Obwohl SEO manchmal etwas technisch wirken kann, ist es im Grunde genommen ganz einfach: Du musst die Sprache deiner Zielgruppe sprechen.
Finde heraus, wonach sie suchen und liefere genau das.
Und Google? Google liebt guten Content!
Doch vergiss nicht: Schreibe immer zuerst für Menschen, nicht für Suchmaschinen.
SEO – bei Google & Suchmaschinen gefunden werden
Jeder möchte bei Google ganz oben stehen, doch nur wenige schaffen es.
Der Schlüssel?
Einzigartiger, relevanter und gut strukturierter Inhalt.
Ach ja, und Keywords.
Nutze Keywords sinnvoll, aber übertreibe es nicht. Sonst klingst du wie ein Roboter und das mag niemand. Weder Google noch deine Leser.
Checkliste: Magische Webtexte
Und zum krönenden Abschluss gibt es von mir noch eine Checkliste, die dir beim Texten hilft:
- Verstehe deine Zielgruppe.
- Definiere das Ziel deines Textes.
- Sei authentisch und einzigartig.
- Halte dich kurz und prägnant.
- Nutze Überschriften und Zwischenüberschriften zur Strukturierung.
- Optimiere deinen Text für Suchmaschinen, aber schreibe für Menschen.
- Fordere deine Leser zum Handeln auf.
- Überprüfe und korrigiere deinen Text.
So, das war’s von mir. Jetzt bist du dran. Schwing die Feder und erobere die Welt des Webtextens. Viel Erfolg!
Du möchtest noch eine weitere Checkliste?
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