Kennst du das …
Du hast X E-Mail-Marketing-Tipps gelesen.
Du hast sie verstanden und umgesetzt. Du schickst jetzt einen Newsletter an deine Kunden, aber es gibt null Reaktion auf deine E-Mail.
Keine Antworten!
Keine Verkäufe!
Somit auch keinen Umsatz.
Oder noch schlimmer, niemand öffnet deinen Newsletter.
Das ist deprimierend, und viele denken sich dann: «Newsletter Marketing funktioniert nicht!»
Doch das ist falsch. Es funktioniert! Es ist sogar die effizienteste Marketingform, die es gibt.
Doch solltest du dabei diese Fehler nicht machen: Deine Leser*innen haben keine Lust auf Werbung. Dies heisst aber nicht, dass du im Newsletter nichts verkaufen sollst. Weil deine Leser*innen etwas kaufen möchten, doch sie wollen nichts verkauft bekommen.
Dies ist ein wichtiger Satz, deswegen hier nochmals:
«Deine Leser*innen wollen kaufen, doch sie wollen nichts verkauft bekommen!»
Fakt ist, die meisten, die Newsletter schreiben, machen die folgenden Fehler. Deswegen interessiert sich am Ende auch niemand für ihr Angebot.
1. Du schreibst unregelmäßig. Du meldest dich nur bei deinen Leser*innen, wenn du einen Event hast oder Beratung verkaufen möchtest. Doch du musst regelmäßig schreiben, da du zuerst mal Vertrauen aufbauen musst.
2. Du benutzt den Newsletter, um Mehrwert weiterzugeben. Das ist richtig und auch falsch. Die Menschen möchten unterhalten werden, doch sie möchten nicht belehrt werden.
3. In deinen Newslettern geht es nicht um den/die Leser*in, sondern nur um dich! Du stellst dich in den Mittelpunkt und nicht deine Leser*innen und deine* Kund*innen. Doch bedenke: «Der/die Kund*in ist König*in», nicht du!
4. Du hast keine Geduld, den Newsletter richtig aufzubauen. Du denkst: «Warum soll ich für die 5 «Hansel» regelmäßig schreiben?»
Bedenke, Newsletter-Marketing ist nichts, was von heute auf morgen geschieht. Es spielt keine Rolle, wie groß deine E-Mail-Liste ist, sondern dass du über die E-Mail Vertrauen aufbaust. Lerne, für fünf Menschen gut zu schreiben, dann lesen am Ende auch 100 000 Menschen gerne deine E-Mail.
5. Deine Newsletter sind unpersönlich, perfekt geschrieben, doch sie gleichen einem langweiligen Schulaufsatz.
Bringe Persönlichkeit in deine E-Mails, dies ist wichtiger als perfekte Grammatik und Rechtschreibung. (Sieht man ja bei mir, da ist grammatikalisch oft nicht alles richtig ?)
6. Deine Betreffzeilen sind langweilig. «Mein Newsletter» oder «Neues im Juli» oder Ähnliches. Die Betreffzeile ist das Erste, was dein*e Leser*in sieht, wenn deine E-Mail bei ihr/ihm im Postfach landet. Somit muss sie auch zum Öffnen anregen.
Diese Betreffzeilen sind besser, je nach Branche natürlich: «Du hast dich selbst ausgetrickst.» Dann könntest du etwas z. B. über Muster oder Blockaden schreiben. Falls du im Bereich Abnehmen tätig bist: «Immer noch Babyspeck?» oder ein provokanter Betreff: «Hör auf damit.» Natürlich muss der Betreff zu dir und deinem Unternehmen passen.
7. Du würdest zwar gerne eine E-Mail schreiben, doch niemand trägt sich in deinen Newsletter ein. Das liegt oft am Opt-in, wo sich der/die Kund*in eintragen kann.
«Trage dich in meinen Newsletter ein, für mehr Infos». So oder so ähnlich sind oft die Texte. Langweilig! Niemand möchte so einen Newsletter. Gib dem/der Kund*in einen Mehrwert, einen Grund, sich bei dir einzutragen.
Es gibt noch viele weitere Punkte, wie man den Newsletter verbessern kann. Willst du mehr darüber erfahren, dann klicke mal hier!
Wenn man einige Regeln befolgt, ist Newsletter schreiben ein Kinderspiel.
Oft höre ich: «Mir fehlen die Ideen? Ich weiß einfach nicht, wo und wie anfangen! Es ist zu kompliziert! Ich kann nicht schreiben!»
Stell dir vor …
Ich habe die Lösung für dich!
Okay, das ist jetzt kein Zufall ! Doch du bist nur einen Klick von der Lösung entfernt! Hier klicken!
Falls du Lust hast auf mehr E-Mail-Marketing-Tipps und du lernen möchtest, wie man fesselnde Newsletter schreibt, dann darfst du den Klick oben nicht vergessen.
Ich wünsche dir nur das Beste und viel Sichtbarkeit, für dich und deine Arbeit. Pascal Voggenhuber.
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